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In einem Beitrag in den sozialen Medien erklärte Sybiha, das Treffen sei „sehr produktiv und umfassend“ verlaufen, und dankte Norwegen für seine starke Unterstützung der Ukraine.

Sybiha sagte, Norwegen habe 7 Milliarden US-Dollar an militärisch-technischer Hilfe für die Ukraine im Jahr 2025 bereitgestellt und plane, denselben Betrag auch 2026 bereitzustellen. Er betonte, dass der Großteil dieser Unterstützung zur Stärkung der ukrainischen Verteidigungsindustrie und internationaler Initiativen zur Ausrüstungslieferung verwendet werde. „Letzte Woche verpflichtete sich die norwegische Regierung, 200 Millionen US-Dollar zur PURL-Initiative beizutragen“, fügte er hinzu.

Während des Treffens seien die kurz- und langfristigen Prioritäten der Ukraine erörtert worden, und beide Länder hätten sich auf konkrete Schritte geeinigt, um die Verteidigungszusammenarbeit weiter auszubauen.

„In einer Zeit, in der Russland seine brutalen Angriffe auf die Ukraine fortsetzt, wird die industrielle Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Norwegen immer wichtiger“, sagte Sybiha und betonte, dass die Ukraine ein integraler Bestandteil der europäischen Sicherheit sei und gemeinsam mit freundschaftlichen Ländern wie Norwegen entschlossen bleibe, einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.