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Der ukrainische Außenminister Sybiha gab die Genehmigung des 18. Sanktionspakets der EU bekannt, eines der stärksten bisher.

Er dankte der EU und den Mitgliedstaaten für ihre Einheit und Stärke, die die Kriegskosten für den Aggressor erheblich erhöht haben, und sagte:

„Die neuen Sanktionen der EU richten sich gegen Russlands Energie- und Finanzsektoren, die 'Schattenflotte' und ihr Ökosystem, Dual-Use-Güter und -Technologien sowie die 'Nord Streams'. Ich begrüße die Entscheidung, die Ölpreisobergrenze zu senken, sowie zusätzliche Maßnahmen zur Verhinderung der Umgehung von Sanktionen, auch über Drittstaaten. Russland von seinen Öleinnahmen zu berauben, ist entscheidend, um seine Aggression zu beenden.“

Sybiha betonte, dass die Ukraine weiterhin mit der EU und den Partnern in der Sanktionskoalition zusammenarbeitet, um die Finanzierung der russischen Kriegsmaschinerie zu unterbinden, Russland zu zwingen, einen vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand zu akzeptieren, und seinen Krieg gegen die Ukraine zu beenden.

„Da Moskau den Frieden ablehnt, ist der einzige wirksame Weg, die diplomatischen Bemühungen voranzutreiben, starker transatlantischer Druck. Russland muss verstehen, dass die Fortsetzung des Krieges sinnlos ist“, sagte Sybiha.