Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der Ministerpräsident Montenegros, Spajic, verurteilte den physischen Angriff auf den Bürgermeister von Budva, Nikola Jovanovic, aufs Schärfste und erwartet eine umgehende Reaktion der zuständigen Behörden.

Spajic erklärte, dass dies besorgniserregende Situationen seien und dass alle ihr Möglichstes tun müssten, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der politische Differenzen durch Dialog und nicht durch Gewalt gelöst werden.

Der Präsident Montenegros, Jakov Milatovic, äußerte, dass ihn die Nachricht über den physischen Angriff auf den Bürgermeister von Budva, Nikola Jovanovic, heute Morgen tief beunruhigt habe.

Er verurteilte jegliche Form von Gewalt und hofft, dass die zuständigen Behörden den Vorfall schnell aufklären und die Täter der Justiz übergeben. „Niemand hat das Recht, Gewalt anzuwenden, um die demokratische Ordnung und die Sicherheit der Bürger Montenegros zu bedrohen. In einem Land, in dem die Gesetze für alle gleichermaßen gelten, kann Gewalt kein normales Ereignis sein und darf es auch nicht sein. Es gibt keine Ausnahmen oder geschützte Ausnahmen“, sagte Milatovic.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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