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Sybiha sagte, dass der gestrige barbarische Angriff auf die Energieinfrastruktur von Krementschuk Teil der russischen Kampagne sei, die zivile Energieinfrastruktur der Ukraine zu bombardieren.

Er betonte: „Moskau plant Angriffe, während sich die Aufmerksamkeit der Welt auf den Nahen Osten richtet – das ist besonders zynisch angesichts von Putins andauernden Versuchen, konstruktiv auf US-Friedensbemühungen zu wirken. In Wahrheit zeigt er völlige Gleichgültigkeit, indem er den Terror gegen die Ukraine eskaliert.“

Sybiha betonte, dass die Strategie der Partner darin bestehen müsse, Russlands Energie durch zerstörerische Sanktionen massiv zu treffen: „Ein Ölpreisdeckel von 30 Dollar, neue Beschränkungen für die ‘Schattenflotte’ und deren Kapitäne sowie weitere Energiesanktionen. Treffen Sie Putin an seiner empfindlichsten Stelle – das wird den Friedensprozess nicht behindern, sondern vorantreiben.“