Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der Sprecher des iranischen Außenministeriums Baghaei bezeichnete die jüngsten Anschuldigungen amerikanischer Behörden, wonach einige iranische Staatsbürger in den Fall des amerikanischen Robert Levinson verwickelt sein sollen, der vor etwa 18 Jahren in einer unbestimmten Region Südwestasiens verschwunden ist, als unbegründet, ablenkend und irreführend.

Baghaei erklärte: „Trotz der wiederholten Vorwürfe gegen Iran in den letzten 18 Jahren zu diesem Fall konnten die US-Behörden keine konkreten Beweise oder Dokumente vorlegen, die belegen, dass die betreffende Person iranisches Gebiet betreten hat oder dass ein Vorfall, der ihn betrifft, in Iran stattgefunden hat. Sie haben lediglich frühere Anschuldigungen wiederholt.“

Der Sprecher sagte, dass die Beschuldigung iranischer Bürger eine stereotype Methode der USA sei, um sich ihrer Verantwortung gegenüber der eigenen Öffentlichkeit hinsichtlich der Fakten dieses Falls zu entziehen.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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