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Premierminister Robert Golube betonte, dass die slowenische Regierung die Entwicklungen im Gazastreifen, im Westjordanland und in Jerusalem genau verfolgt und mit europäischen Partnern zusammenarbeitet, um konkrete Maßnahmen vor Ort zu ergreifen. Er unterstrich zudem die Bereitschaft seines Landes, mit europäischen Partnern zusammenzuarbeiten, um den Vernichtungskrieg im Gazastreifen zu beenden und mehr humanitäre Hilfe zu leisten.

Außenminister Shaheen hob hervor, dass Palästina zuversichtlich ist, dass Slowenien seine Bemühungen um die Erreichung des Friedens fortsetzen wird, und rief andere Länder dazu auf, denselben Ansatz zu verfolgen. Gleichzeitig betonte er die Notwendigkeit, den Vernichtungskrieg in Gaza zu stoppen, den Zugang humanitärer Hilfe in das Land zu gewährleisten und die Auffassung zu beenden, Israel sei ein Staat über dem Gesetz. Außerdem dankte er Slowenien für seine kontinuierliche Unterstützung des UNRWA und der Bemühungen um die Bereitstellung humanitärer Hilfe.

Minister Shaheen forderte zudem, Druck auf die Besatzungsregierung auszuüben, damit die einbehaltenen Steuereinnahmen freigegeben werden, die eine wesentliche Grundlage für das Funktionieren der palästinensischen Regierung, die Bereitstellung von Dienstleistungen und die Umsetzung von Reformplänen darstellen.