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Während des Treffens wurden die Wiederaufbaumaßnahmen in den Regionen nach den russischen Angriffen auf die Energieinfrastruktur erörtert.

Selenskyj erklärte, dass die Regierung zusätzliche 1,5 Milliarden Hrywnja zur Sicherung der Energieanlagen in den Frontgebieten bereitgestellt habe. Außerdem sei eine Reserve an Ersatzgeräten geschaffen worden, um die Stromversorgung schnell wiederherzustellen, und diese Reserve werde weiter ausgebaut.

Das Treffen befasste sich auch mit dem Erdgassektor, der Erhöhung der Gasreserven und der Versorgungssicherheit der Bevölkerung. Selenskyj kündigte an, dass in Kürze eine Entscheidung zur Fixierung der Erdgaspreise für Haushalte getroffen werde und dass in Frontgebieten ein Moratorium gegen die Unterbrechung der Energieversorgung in Kraft sei.

Darüber hinaus betonte Selenskyj die Notwendigkeit, konkrete Schritte zur Erhöhung der Lehrergehälter vorzubereiten, und hob die Bedeutung der Unterstützung von Binnenvertriebenen hervor.