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Ministerpräsident Schoof sagte, dass während des Treffens der "Koalition der Freiwilligen", das in Paris stattfand, weiterhin wichtige Schritte unternommen wurden. Er wies darauf hin, dass die europäischen Länder mit aktiver Unterstützung der USA die Verantwortung für die Sicherheitsgarantien übernommen haben, die die Ukraine benötigt, und sagte: "Putin muss so schnell wie möglich am Verhandlungstisch sitzen und seine Bereitschaft zeigen, für den Frieden zu arbeiten. Deshalb werden wir den Druck auf Russland weiter erhöhen."

Schoof berichtete auch, dass er ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump hatte und sagte: "Wir haben auch darüber gesprochen, wie wir zusammen mit den USA Druck auf Russland ausüben können. Das Wichtigste ist, die Unterstützung für eine starke ukrainische Armee fortzusetzen. Außerdem ist der militärische Planungsprozess nun abgeschlossen, und wir wissen, was die europäischen Länder tun können."

Schoof betonte, dass die Niederlande weiterhin die Verantwortung für die Unterstützung der Ukraine übernehmen werden, und sagte: "Jede Entscheidung bezüglich unseres Beitrags zu den Sicherheitsgarantien werden wir sehr sorgfältig in enger Beratung mit dem Abgeordnetenhaus treffen."