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Schoof betonte, dass die Ukraine eine kontinuierliche Unterstützung benötige, und wies darauf hin, dass Russland einen Waffenstillstand ablehnt, diplomatische Initiativen behindert und seine Angriffe auf die Ukraine – auch in dieser Woche – fortsetzt.

Er hob die Bedeutung des heutigen Treffens in London mit der „Koalition der Willigen“ hervor, um weitere Schritte zu koordinieren, und sagte: „Es wäre gut, wenn die EU die von den USA und dem Vereinigten Königreich verhängten Sanktionen gegen die russische Ölindustrie übernehmen würde – das würde Putins Geldbeutel schwer treffen.“

„Es ist lebenswichtig, dass alle Länder die Ukraine unterstützen. Nur so können wir ein hohes Maß an Hilfe gewährleisten und die Ukraine militärisch und wirtschaftlich aufrechterhalten. Ebenso wichtig ist es, Lasten und Risiken so weit wie möglich zu teilen“, sagte Schoof.

Er fügte hinzu: „Es wurde vereinbart, die Bemühungen gegen russische Schiffe zu verstärken, die illegal in unseren Gewässern verkehren. Die Niederlande werden in Absprache mit internationalen Partnern in der Nordsee in diese Richtung arbeiten.“