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Sanchez hielt ein Notfalltreffen im Regierungspalast La Moncloa mit den Führungskräften von Iberdrola, Endesa, Naturgy, Acciona Energía und EDP ab.

Nach dem Treffen erklärte Sanchez, dass die Ursachen des Stromausfalls noch unklar seien, aber grundlegende Änderungen am System vorgenommen würden, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Er wies Behauptungen zurück, dass die Abschaltung von fünf Kernreaktoren durch Red Electrica der Auslöser gewesen sei, und erklärte, dass diese Entscheidung auf Initiative der Unternehmen selbst getroffen worden sei.

Sanchez sagte: „Wir müssen die notwendigen Verbesserungen vornehmen, um die Versorgung und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Systems zu sichern.“