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Der israelische Außenminister Saar sprach mit der britischen Außenministerin Cooper nach dem antisemitischen Terroranschlag in Manchester.

Saar betonte, dass dies ein entscheidender Moment in der Geschichte des Vereinigten Königreichs sei, um seinen Charakter zu bewahren, und dass antisemitischen Bewegungen entgegengetreten werden müsse. „Ich habe die Notwendigkeit betont, sich gegen pro-palästinensische Märsche und Proteste zu stellen, die antisemitische Züge tragen und manchmal offen den Terror unterstützen“, sagte er.

Bezüglich der Beschlüsse der „Labour Party“-Konferenz, in denen Begriffe wie Völkermord und ethnische Säuberung gegen Israel verwendet wurden, erklärte Saar: „Die Außenministerin stellte klar, dass diese Beschlüsse nicht die Politik der Regierung widerspiegeln und von der Regierung abgelehnt wurden.“

In dem Gespräch wurde auch die gegenseitige Unterstützung für den Plan des US-Präsidenten Trump zur Beendigung des Krieges in Gaza erörtert.