Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Das polnische Außenministerium riet dringend von Reisen nach Belarus ab. Laut Ministeriumssprecher Pawel Vronsky, wie der Radiosender RMF24 berichtete: „Das Außenministerium rät dringend von Reisen nach Belarus ab. Polnische Staatsbürger könnten dort mit Ereignissen konfrontiert werden, die ihnen keinen Nutzen bringen.“

In der Erklärung hieß es: „Sollte sich die Sicherheitslage verschlechtern, die Grenzen geschlossen oder andere unvorhersehbare Umstände auftreten, könnte eine Evakuierung schwieriger oder sogar unmöglich werden.“

Am Freitag erklärte der Premierminister des Landes, Donald Tusk, dass Warschau in den kommenden Wochen einen Aktionsplan in Bezug auf Minsk vorbereiten werde.

Am Donnerstag berichtete das belarussische Fernsehen, dass der KGB in der Region Witebsk in Lepel einen Polen auf frischer Tat beim Spionieren ertappt und geheime Dokumente zu den Übungen „Zapad-2025“ beschlagnahmt habe.

Daraufhin erklärte der Sprecher des Koordinators der polnischen Spezialdienste, Jacek Dobrzynski, der Festgenommene habe nichts mit Spionagetätigkeiten zu tun und sei ein Geistlicher.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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