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Der kroatische Premierminister Andrej Plenkovic nahm an einem informellen Treffen der Europäischen Kommission in Kopenhagen teil. Er erklärte, dass zusammen mit den europäischen Staats- und Regierungschefs die Fortsetzung der umfassenden Unterstützung für die Ukraine im Kontext aller globalen Sicherheitsherausforderungen, die Erweiterung der EU und verstärkte Investitionen in die europäische Verteidigung erörtert wurden, und fügte hinzu:

"Hinsichtlich zusätzlicher Unterstützung für die Ukraine und der Beendigung der Finanzierung der russischen Aggression ist es ebenfalls wichtig, eine gemeinsame Haltung der EU zur Einstellung der Energieversorgung aus Russland einzunehmen. Mit dem LNG-Terminal und der JANAF-Ölpipeline positioniert sich Kroatien als regionales Energiezentrum und als Land, das zur Energiesicherheit Europas beiträgt."

Plenkovic betonte, dass die Beendigung des Krieges in der Ukraine und das Erreichen eines gerechten und dauerhaften Friedens unter Achtung der territorialen Integrität und Souveränität von entscheidender Bedeutung ist.