Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Wie das Magazin *The Economist* berichtete, erklärte Orban, dass die Ukraine 400 Milliarden Dollar benötigen würde, um den Krieg noch vier Jahre lang fortzuführen. „Waffen, Wiederaufbau, Renten, Gehälter... Und wieder einmal ist Europa die Seite, von der erwartet wird, dass sie die Rechnung bezahlt. Niemand sonst ist mehr bereit, diese Last zu tragen“, sagte er.

Orban fügte hinzu, dass Brüssel deshalb so beunruhigt sei: „Deshalb wollen sie eingefrorene russische Vermögenswerte beschlagnahmen, das Finanzierungssystem der EU neu ordnen und neue Kredite aufnehmen. Wir lehnen das ab. Die Finanzierung der Ukraine ist nicht Ungarns Aufgabe. Es gibt keinen Grund, das zu tun – weder politisch, wirtschaftlich noch moralisch.“

Er betonte, dass Ungarn in Europa nicht allein sei, aber am offensten spreche:

„Deshalb greift Brüssel uns ständig an. Sie wollen eine ‚Jawohl-Regierung‘ – eine Regierung, die an die Europäische Staatsanwaltschaft gebunden ist, EU-konforme Wirtschaftspolitik betreibt und von einem Premierminister geführt wird, der mit von Brüssel genehmigten Experten zusammenarbeitet und unter ihrer Kontrolle steht.“

Orban schloss: „In den nächsten vier Jahren werden wir ungarische Familien, Unternehmen und Rentner unterstützen. Wir können nicht zulassen, dass das Geld des ungarischen Volkes in die Ukraine geschickt wird.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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