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Lazzarini betonte, dass die Tragödien in Gaza unvermindert andauern, während sich die globale Aufmerksamkeit anderen Orten zugewandt hat.

In den letzten Tagen seien Dutzende Menschen getötet oder verletzt worden, darunter auch Hungernde, die versuchten, an Lebensmittel zu gelangen, sagte er weiter:

„Die Beschränkungen für die Einfuhr von UN-Hilfen, einschließlich der UNRWA, nach Gaza bestehen weiterhin, obwohl große Mengen an Hilfsgütern zum Transport bereitstehen. Zusätzlich behindert ein schwerer Treibstoffmangel die Bereitstellung lebenswichtiger Dienste wie Gesundheitsversorgung und Wasser.“

Lazzarini betonte, dass Tötungen und Kriege nur zu weiterem Blutvergießen führen, und sagte:

„Zivilisten leiden am meisten und zuerst. Politischer Wille, Führung und Mut sind längst überfällig – und heute nötiger denn je. Es ist Zeit für einen dauerhaften Frieden in Gaza und der ganzen Region.“