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Generalkommissar Lazzarini betonte, dass es in Gaza keinen sicheren Ort gibt, und sagte: „Die Luftangriffe auf Gaza-Stadt und den Norden nehmen zu.“

Er erklärte, dass immer mehr Menschen, orientierungslos und unentschlossen, gezwungen sind, ins Unbekannte aufzubrechen, und fügte hinzu:

„Allein in den letzten vier Tagen wurden in Gaza-Stadt 10 UNRWA-Gebäude getroffen. Darunter sieben Schulen und zwei Kliniken, die derzeit als Unterkünfte für Tausende von Vertriebenen dienen. Wir mussten die Gesundheitsdienste im Shati-Lager, der einzigen Gesundheitseinrichtung nördlich von Wadi Gaza, einstellen. Unsere lebenswichtigen Wasser- und Sanitärdienste arbeiten derzeit nur mit halber Kapazität.“

Lazzarini erklärte, dass ihr 11.000-köpfiges Team weiterhin wichtige Dienste in anderen Teilen Nord-Gazas und im Rest des Gazastreifens erbringt.