Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson bewertete den ukrainischen Friedensplan im Rahmen seiner Gespräche mit den EU-Spitzen.

In seiner Erklärung sagte Kristersson: „Meine Botschaft ist, dass es im Interesse Schwedens liegt, dass die Aggression Russlands gegen Nachbarländer niemals Früchte tragen darf.“

Er betonte, dass die Angriffe Russlands auf die Ukraine auch ein unmittelbares Risiko für die Europäische Union darstellen, und fügte hinzu: „Andernfalls könnte das, was heute in der Ukraine geschieht, morgen einen von uns in der Europäischen Union treffen.“

Kristersson erinnerte daran, dass Demokratien ständig für einen dauerhaften und gerechten Frieden arbeiten, Russland jedoch weiterhin Charkiw bombardiert.

Der Premierminister wies zudem auf die Notwendigkeit hin, den Druck auf Russland zu erhöhen: „Die Sanktionen der EU und der USA schaden der russischen Wirtschaft, aber wir müssen den Druck auf Russland verstärken. Der nächste Schritt besteht darin, eingefrorene russische Vermögenswerte auf Bankkonten in europäischen Ländern zu beschlagnahmen.“

Er schlug vor, diese Mittel zur Stärkung der Verteidigung der Ukraine und zum Ausgleich der von Russland verursachten Schäden zu verwenden und ergänzte: „Vergesst nicht, dass der Krieg in der Ukraine schon heute enden könnte, wenn Russland seine Truppen abziehen und das ukrainische Territorium in Frieden lassen würde.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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