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Jermak erklärte, dass Präsident Selenskyj bei der Sitzung der Internationalen Koalition für die Rückkehr ukrainischer Kinder betont habe, dass die Entführung und rechtswidrige Inhaftierung von Tausenden ukrainischen Kindern durch Russland eines der abscheulichsten Kriegsverbrechen sei.

Er wies darauf hin, dass noch viel mehr Menschen Geiseln Russlands seien, und Selenskyj habe die Koalitionsteilnehmer aufgefordert, den Sanktionsdruck auf Russland zu erhöhen und ihre Kräfte zu bündeln, um ukrainische Kinder zu suchen, zurückzubringen und zu rehabilitieren.

Jermak sagte:

"Bei dem Treffen wurden außerdem die Unterstützung für Pflegefamilien, die Schaffung von Sozialwohnungen für Jugendliche, psychosoziale Hilfe und der Zugang zur Bildung erörtert. Heute waren wir Zeugen einer beispiellosen Einheit: Die Koalitionsteilnehmer bestätigten einstimmig, dass die Rückkehr ukrainischer Kinder eine gemeinsame Priorität ist. Der Druck auf Russland wird andauern, bis alle Kinder zurückgekehrt sind."