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Yermak gab eine Erklärung zu dem neuen Sanktionspaket ab, das die japanische Regierung gegen Russland verhängt hat.

Er erklärte, dass das Paket Folgendes umfasst: „Einfrieren der Vermögenswerte von 47 russischen Unternehmen und 9 Personen, die im Zusammenhang mit dem Angriff auf die Ukraine genannt werden, sowie verschiedener Organisationen; Exportverbot für zwei russische Organisationen und neun Organisationen in Drittländern, die helfen, die Beschränkungen zu umgehen; und Senkung der Preisobergrenze für Rohölimporte aus Russland auf 47,6 US-Dollar pro Barrel.“ Yermak betonte, dass dies wichtige Entscheidungen seien.

Er fügte hinzu, dass Russland keinen Gewinn aus dem Verkauf von Energieressourcen ziehen und dieses Geld für den Krieg verwenden dürfe, und erklärte: „Wir danken Japan für seine entschlossene Solidarität mit der Ukraine. Gemeinsam sind wir stärker.“