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Georgieva erklärte, dass die Bewertung der makroökonomischen Auswirkungen der angekündigten Zollmaßnahmen weiterhin andauere, und fügte hinzu: „Es ist jedoch klar, dass diese in einer Phase verlangsamten Wachstums ein erhebliches Risiko für die globale Perspektive darstellen.“

In ihrer Erklärung betonte die IWF-Chefin: „Es ist wichtig, Maßnahmen zu vermeiden, die der Weltwirtschaft weiteren Schaden zufügen könnten. Wir fordern die Vereinigten Staaten und ihre Handelspartner auf, konstruktiv zusammenzuarbeiten, um Handelskonflikte zu lösen und Unsicherheiten zu verringern.“

Kristalina Georgieva fügte hinzu, dass die Ergebnisse der Bewertungen im Weltwirtschaftsausblick veröffentlicht werden, der im Rahmen der Frühlingstagungen von IWF und Weltbank Ende dieses Monats vorgestellt wird.