Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Zum zweiten Jahrestag der Angriffe von Hamas und anderen Gruppen auf Israel gedachte Harris der Opfer und verurteilte die Gewalt.

Er sagte, seine Gedanken seien bei jenen, die an jenem Tag brutal getötet oder verletzt wurden, sowie bei den Geiseln, die weiterhin im Gazastreifen festgehalten werden. „Ihr Leid und das ihrer Familien ist unbeschreiblich“, sagte er und drückte seine volle Solidarität aus.

Harris betonte, dass die bedingungslose und sofortige Freilassung aller von der Hamas festgehaltenen Geiseln zwingend erforderlich sei, und erwähnte insbesondere Emily Hand und ihre Familie sowie die Angehörigen von Kim Damti.

Er erklärte, die Lage im Gazastreifen bleibe tragisch: „Während des Krieges wurden mehr als 66.000 Palästinenser getötet, über 168.000 schwer verletzt und Hunderttausende vertrieben. Ihre Häuser wurden zerstört, Hunger breitet sich aus, und ihre Verluste sind unvorstellbar.“

Harris betonte, dass nun die Gelegenheit bestehe, die Gewalt zu beenden, die Geiseln zu ihren Familien zurückzubringen und dringend humanitäre Hilfe nach Gaza zu liefern. „Diese Chance zu nutzen, um die Kämpfe zu beenden und auf ein lang erwartetes Friedensabkommen hinzuarbeiten, ist die Verantwortung aller. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre sollten an die dringende Notwendigkeit einer dauerhaften und friedlichen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts erinnern“, sagte er.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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