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Außenminister Budrys betonte, dass die wiederholten Verletzungen des NATO-Luftraums an der Ostflanke durch Russland nicht nur Provokationen, sondern kalkulierte Versuche seien, die Einsatzbereitschaft des Bündnisses zu testen und die Bürger einzuschüchtern. Er hob hervor, dass die NATO entschlossen auf diese Verletzungen reagieren müsse, und sagte: „Der Schutz des Luftraums der östlichen Grenzländer muss für das gesamte Bündnis oberste Priorität haben.“

Budrys betonte die Vorschläge zur Stärkung der Luftverteidigungsfähigkeiten in den baltischen Staaten und zur Einführung eines rotierenden NATO-Luftverteidigungsmodells. Er bezeichnete die militärischen Beiträge und die Präsenz Litauens, Belgiens, Luxemburgs, Portugals und Spaniens als wertvolle Sicherheitsfaktoren.

„Die Einheit und Entschlossenheit der NATO sind die stärksten Werkzeuge unserer kollektiven Verteidigung. Nur wenn wir zusammenstehen, können wir Russland wirksam abschrecken“, betonte Budrys und wies auf die Bedeutung der Bündnissolidarität hin.