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Die Gruppe erklärte, dass der Wassermangel im Vereinigten Königreich weitreichende ökologische und landwirtschaftliche Auswirkungen hat, die Ernteerträge verringert, Tierfutter reduziert, die Tierwelt in Flüssen und Feuchtgebieten schädigt und Waldbrände verstärkt.

Hitzewarnungen treten später in ganz England in Kraft, mit gelben Warnstufen in den meisten südlichen und zentralen Regionen. Dies bedeutet mögliche Reiseunterbrechungen oder eine erhöhte Nachfrage nach Gesundheitsdiensten.

Nach einer warmen Nacht steigen die Temperaturen am Dienstag im gesamten Vereinigten Königreich und erreichen in den meisten Gebieten ihren Höhepunkt.

In den meisten Teilen Englands und Wales werden die Temperaturen zwischen 25 und 28 Grad liegen, in einigen Gebieten bis zu 34 Grad erreichen, was bedeutet, dass in dieser Woche in einigen Regionen wahrscheinlich die Hitzewellen-Schwellenwerte erreicht werden.

Mit der Verlagerung des Hochdruckgebiets nach Osten zieht das Vereinigte Königreich sehr warme Luft aus dem Süden und Südosten Europas an, wo die Temperaturen besonders hoch sind.

Am Montag stellten die französischen Städte Bergerac und Bordeaux mit 41,4°C und 41,6°C neue Allzeit-Temperaturrekorde auf. In Frankreich und Spanien gelten rote Hitzewarnungen.