Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

WHO-Generaldirektor Ghebreyesus teilte mit, dass im Sudan, neben der Gewalt und der Ausbreitung der Cholera, auch ein Ausbruch des Dengue-Fiebers beobachtet wurde.

Er wies darauf hin, dass die am stärksten betroffenen Bundesstaaten Khartum, El Gezira und Weißer Nil sind. Bisher seien über 37.000 Menschen infiziert und mehr als 100 Menschen gestorben.

Ghebreyesus betonte, dass die WHO die Koordination in entscheidenden Bereichen wie Krankheitsüberwachung, Fallmanagement und Gemeindebeteiligung unterstützt. „In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium in Khartum wurden 7.800 Freiwillige eingesetzt, um etwa 936.000 Haushalte zu erreichen“, sagte er.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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