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Der tschechische Premierminister Fiala betonte, dass Europa weiterhin gefährdet sei.

Er wies darauf hin, dass Russlands Ambitionen nicht an den Grenzen von Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine enden, und fügte hinzu: „Selbst wenn, wie wir alle hoffen, jetzt eine Art Waffenstillstand erreicht wird, wird Russland in einigen Jahren bereit sein, sich weiter auszudehnen.“

Fiala hob hervor, dass es gegen eine so nahe Bedrohung keine andere Lösung gebe, als eine konsequente Abschreckung und Widerstandsfähigkeit zu stärken, und sagte: „Das bedeutet nicht nur Investitionen in die Verteidigung, sondern auch den Ausbau der industriellen Kapazitäten sowie einen klugen Umgang mit kritischer Infrastruktur und strategischen Rohstoffen.“