Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

An Bord der Fähre, die am Donnerstag sank, befanden sich etwa 500 Menschen. Nach Angaben des kongolesischen Ministeriums für humanitäre Hilfe fuhr die Fähre auf dem Kongo-Fluss in der Provinz Lukolela. Insgesamt 209 Menschen wurden aus dem Unglück gerettet.

Einen Tag zuvor war im Bezirk Basankusu ein Motorboot gekentert, wobei mindestens 86 Menschen ums Leben kamen, die meisten von ihnen Studenten. Staatsmedien berichteten über weitere Vermisste, nannten jedoch keine Zahl.

In Kongo werden Fährunglücke in den letzten Jahren immer häufiger. Viele Menschen sind für den Transport zwischen den Regionen auf Fähren auf den Flüssen des Landes angewiesen. Auf Fähren gibt es selten Schwimmwesten, und sie befördern oft weit mehr Passagiere, als sie tragen dürfen. Außerdem verkehren Fähren oft nachts, was Rettungsaktionen zusätzlich erschwert.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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