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Gemäß den Bedingungen des Abkommens wird Großbritannien die Kontrolle über den Chagos-Archipel aufgeben, während es weiterhin für die gemeinsame US-britische Militärbasis auf der größten Insel, Diego Garcia, im Rahmen eines 99-jährigen Pachtvertrags zahlt.

Das Abkommen wurde letztes Jahr von führenden Republikanern in den USA und kürzlich auch von einigen britischen Regierungsmitgliedern kritisiert, die sich über die milliardenschweren Ausgaben angesichts finanzieller Belastungen wunderten.

Der Sprecher des Premierministers sagte am Dienstag, dass das Abkommen nach Trumps Zustimmung abgeschlossen sei. „Soweit ich weiß, liegt die endgültige Ausarbeitung des Abkommens nach den Gesprächen mit den USA nun zwischen uns und der Regierung von Mauritius“, sagte er.

Trump sagte bei einem Besuch im Weißen Haus im Februar zu Keir Starmer, er sei „mit seinem Land einverstanden“ in Bezug auf das Chagos-Abkommen und habe „das Gefühl, dass es sehr gut ausgehen wird“.

Der Plan zur Übergabe der Kontrolle über die Inseln wurde im Oktober angekündigt – vor dem Regierungswechsel in Mauritius und Trumps Rückkehr ins Weiße Haus.