Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Das entspricht einem Plus von 19 % gegenüber 2023 und brachte die Ausgaben auf 1,9 % des BIP.

Der Anstieg ist vor allem auf Rekordwerte bei der Beschaffung von Ausrüstung sowie auf höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung zurückzuführen.

Erstmals überschritten die Verteidigungsinvestitionen 2024 die Marke von 100 Milliarden Euro und machten 31 % der Gesamtausgaben aus — den höchsten Anteil seit Beginn der Datenerhebung durch die EDA.

Der Bericht betont, dass die Ausgaben zwar weiter steigen und 2025 voraussichtlich erneut zunehmen werden, jedoch weiterhin unter dem Niveau militärischer Großmächte wie der USA liegen. Dies unterstreicht den Bedarf an kontinuierlichen Investitionen und verstärkter Zusammenarbeit, um die Effizienz zu maximieren und die Interoperabilität der Streitkräfte der EU sicherzustellen.

Kaja Kallas, Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, erklärte: „Europa gibt Rekordsummen für die Verteidigung aus, um die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten — und wir werden damit nicht aufhören. Diese Investitionen werden in alles fließen — von Forschung und Entwicklung bis hin zu gemeinsamer Beschaffung und Produktion zentraler Verteidigungskomponenten. Die Europäische Union nutzt alle finanziellen und politischen Instrumente, die uns zur Verfügung stehen, um unsere Mitgliedstaaten und europäischen Unternehmen bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Verteidigung ist heute nicht nur wünschenswert, sondern für den Schutz unserer Bürger unerlässlich. Dies muss das Zeitalter der europäischen Verteidigung sein.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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