Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Jermak erinnerte daran, dass die Initiative Bring Kids Back von Präsident Wolodymyr Selenskyj ins Leben gerufen wurde, um jedes von Russland entführte ukrainische Kind nach Hause zurückzubringen. Im Rahmen dieser Initiative sei eine weitere Gruppe von Kindern und Jugendlichen aus den besetzten Gebieten und aus Russland heimgekehrt.

Er betonte, dass die Kinder und Jugendlichen jahrelang unter Druck und Angst gelebt hätten: „Die Besatzer zwangen sie, russische Schulen zu besuchen, bedrohten sie und demütigten ihre Familien. Unter den Geretteten befindet sich auch eine Mutter mit zwei Söhnen, die nach Russland deportiert wurden und deren ukrainische Dokumente entzogen wurden. Der Familie wurden grundlegende Lebensbedingungen – Geld, Kleidung und Nahrung – vorenthalten. Zweimal versuchten sie, auf eigene Faust nach Hause zurückzukehren, und erst beim dritten Versuch gelang ihnen die Flucht mit Hilfe der Partner der Initiative.“

Jermak wies außerdem darauf hin, dass sich unter den Zurückgekehrten auch ein behindertes Kind befand, das jahrelang in den besetzten Gebieten ohne angemessene Behandlung und ohne Zugang zu notwendigen Medikamenten leben musste: „Heute ist dieses Kind endlich in Sicherheit, bei seiner Mutter und unter der Obhut ukrainischer Ärzte. Wir werden weiterhin alles tun, um jedes ukrainische Kind nach Hause zu bringen.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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