Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Li Chenggang teilte mit, dass sich China und die USA auf einen Rahmen zu TikTok-bezogenen Themen, zur Verringerung von Investitionsbarrieren und zur Stärkung der wirtschaftlich-handelspolitischen Zusammenarbeit verständigt haben.

Auf einer Pressekonferenz nach den Gesprächen erinnerte Li daran, dass die wichtigen Verständigungen aus dem Telefonat der Staats- und Regierungschefs aktiv umgesetzt werden; der bilaterale Konsultationsmechanismus für Wirtschaft und Handel arbeite mit voller Kapazität, und zu sensiblen wirtschaftlichen und kommerziellen Themen – einschließlich TikTok – fänden auf Grundlage von gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung offene, tiefgehende und konstruktive Gespräche statt.

Zum Thema TikTok betonte Li, China lehne es strikt ab, irgendein Abkommen auf Kosten von Prinzipien, Unternehmensinteressen und internationaler Gerechtigkeit zu unterzeichnen. China werde die nationalen Interessen und die gesetzlichen Rechte chinesischer Unternehmen entschlossen verteidigen; Genehmigungen für Technologieexporte würden gemäß den einschlägigen Gesetzen und Vorschriften erteilt.

Wang Jingtao, stellvertretender Direktor der Cyberspace Administration of China (deputy director of the Cyberspace Administration of China), erklärte, China und die USA hätten auf Basis der vollständigen Achtung des Unternehmenswillens und der Marktregeln grundsätzlich vereinbart, die TikTok-Frage durch autorisierte Betriebsmodelle zur Sicherheit von US-Nutzerdaten und -inhalten sowie durch Lizenzierung der Nutzung geistiger Eigentumsrechte – etwa von Algorithmen – zu lösen.

Wang fügte hinzu, die USA sollten ein offenes, faires, gleiches und nichtdiskriminierendes Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen gewährleisten; dies fördere eine stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen.

Li unterstrich, dass Chinas Bereitschaft zum Kompromiss darauf beruhe, dass ein derartiges Abkommen den gemeinsamen Interessen beider Seiten diene. Während der Verhandlungen hätten die USA jedoch ihre Sanktionen gegen chinesische Unternehmen stetig ausgeweitet; die übermäßige Ausdehnung des Begriffs „nationale Sicherheit“ und die Praxis der „Langarm-Jurisdiktion“ stellten ein einseitiges Zwangsgebaren dar, das dem Völkerrecht widerspreche. China lehne dies entschieden ab und habe bei den USA ernsthafte Vorstellungen hinterlegt.

Er wies darauf hin, dass die erzielten Ergebnisse in den wirtschafts- und handelspolitischen Gesprächen zwischen China und den USA hart erarbeitet worden seien; während die USA erwarteten, dass China ihren Anliegen Rechnung trage, sollten sie den Druck auf chinesische Unternehmen nicht fortsetzen. Li rief Washington dazu auf, Fehler zu korrigieren, Beschränkungen aufzuheben und die mühsam erzielten Verständigungen zu bewahren.

Wenn diese Schritte umgesetzt würden, könnten sich die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA auf einem gesünderen, stabileren und nachhaltigeren Weg weiterentwickeln, so Li.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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