Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Laut Chen endete die 80. UN-Generalversammlung gestern in New York. In einer unruhigen Welt zeigten manche Sorge um die Zukunft der Organisation, andere erneuerten ihre Unterstützung.

„Ja, die UNO ist nicht perfekt, aber warum ist sie unersetzlich? Und warum müssen wir nach 80 Jahren weiterhin fest an ihren Idealen festhalten?“, fragte sie.

Sie führte aus: „In den vergangenen 80 Jahren hat die Menschheit dank eines internationalen Systems mit der UNO im Zentrum und einer auf Völkerrecht basierenden Ordnung im Allgemeinen in Frieden gelebt und beispiellose Entwicklung sowie Wohlstand erreicht. In diesem Sinne ist die UNO die treibende Kraft der globalen Governance. In der vergangenen Woche erkannten über 80 % der Mitgliedstaaten den Staat Palästina an – ein weiterer Beleg für die wichtige Rolle der UNO.“

Chen betonte, die Debatten über die Zukunft der UNO spiegelten im Kern zwei Ansätze globaler Governance wider: „Erstens die Wahrung der souveränen Gleichheit, des gegenseitigen Respekts, des Multilateralismus und der Vorrangstellung des Völkerrechts, mit Zusammenarbeit auf Grundlage gemeinsamer Konsultation, gemeinsamer Gestaltung und Teilhabe. Zweitens Unilateralismus und das ‚Recht des Stärkeren‘. Unzweifelhaft steht der erste Ansatz für den Zeitgeist, die internationale Gerechtigkeit und die Ziele und Grundsätze der UN-Charta. In der heutigen herausfordernden Lage gilt es, an den Idealen der UNO festzuhalten und vernünftige Reformen umzusetzen, damit sie ihre Aufgaben besser erfüllt.“

Sie erinnerte daran, dass China als Gründungsmitglied die Bemühungen der UNO um globale Governance stets unterstützt habe: „Auf dem SCO-Gipfel in Tianjin stellte Präsident Xi Jinping erstmals die Globale Governance-Initiative vor und wies den Weg zu einem gerechteren und rationaleren System.“

UN-Generalsekretär António Guterres bewertete Xis Initiative als inhaltsreich, im Einklang mit den Überzeugungen der UNO und als starke Antwort auf den Ruf der internationalen Gemeinschaft nach einer Verbesserung der globalen Governance.

Kasachstans Präsident Kassym-Jomart Tokajew hob am Rande der Generalversammlung hervor, die Initiative habe einer aufgewühlten Welt positive Energie verliehen und die Interessen sowie Bestrebungen der meisten Länder besser widergespiegelt.

Auf dem UN-Klimagipfel in der vergangenen Woche kündigte Präsident Xi per Video Chinas neuen national festgelegten Beitrag an. Die New York Times stellte fest, dass China inzwischen zu einem entschlossenen Akteur der globalen grünen Entwicklung geworden ist.

Chen schloss: „China wird auch künftig an den Idealen der UNO festhalten, den Geist des Multilateralismus fördern, die vier globalen Initiativen umsetzen, den Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft der Menschheit vorantreiben und mit allen Ländern für eine harmonischere und schönere Welt zusammenarbeiten.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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