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Laut The Guardian, nachdem Pete Hegseth, Leiter des Pentagons in der Trump-Regierung, überraschend Hunderte von Generälen und Admiralen aus aller Welt zu einem bevorstehenden Treffen in Virginia einberufen hatte, wurde berichtet, dass sich die US-Militärs auf mögliche Entlassungen oder Beförderungen vorbereiten.

Nach Angaben der Washington Post wird erwartet, dass Hegseth bei dem Treffen über „militärische Standards“ und den „Kriegergeist“ sprechen wird. Es wurde außerdem angekündigt, dass US-Präsident Donald Trump an der Veranstaltung teilnehmen wird.

Das kurzfristig organisierte und als „ungewöhnlich“ bezeichnete Treffen soll Berichten zufolge unter den ranghohen Offizieren während des Umstrukturierungsprozesses im Pentagon Unruhe ausgelöst haben. Auffällig war, dass die Teilnehmer erst im letzten Moment informiert wurden und dass Soldaten aus dem Ausland dringende Reisevorbereitungen treffen mussten.

Vertreter des Weißen Hauses erklärten, dass das Treffen den Zweck habe, „den Zustand der neuen Armee während der zweiten Amtszeit der Trump-Regierung zu zeigen“. Während das Pentagon keine Details zur Tagesordnung mitteilte, hieß es, dass dies die erste von drei geplanten Reden von Hegseth sei.

In Verteidigungskreisen wurden Befürchtungen geäußert, dass die Veranstaltung mit Beförderungen oder möglichen Entlassungen in Verbindung stehen könnte.