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Die 13. Runde der bilateralen politischen Konsultationen zwischen Pakistan und Iran wurde in Islamabad abgehalten. Die pakistanische Delegation wurde von der Außenministerin Amna Baloch geleitet, während die iranische Delegation vom stellvertretenden Minister für politische Angelegenheiten, Majid Takht-Ravanchi, angeführt wurde. Hochrangige Vertreter beider Seiten nahmen an den Gesprächen teil.

Während der Konsultationen wurden alle Bereiche der bilateralen Beziehungen erörtert und der Stand der Umsetzung früherer Beschlüsse überprüft. Die Parteien vereinbarten, die Zusammenarbeit in den Bereichen Steigerung und Diversifizierung des bilateralen Handels, Energie, Verkehrsverbindungen, Bildung und zwischenmenschlicher Austausch auszubauen.

Es fand außerdem ein Meinungsaustausch über regionale und globale Entwicklungen statt. Die Parteien betonten die Bedeutung regelmäßiger Treffen institutioneller Mechanismen wie der Gemeinsamen Wirtschaftskommission und des Gemeinsamen Handelsausschusses und bekräftigten ihre Entschlossenheit zu engerer Zusammenarbeit in Bereichen von gemeinsamem Interesse.

Man einigte sich darauf, die Zusammenarbeit in multilateralen Plattformen wie den Vereinten Nationen, der OIC und der ECO fortzusetzen und den Dialog zu regionalen und globalen Fragen zu stärken.

Die nächste Runde der bilateralen politischen Konsultationen soll zu einem für beide Seiten geeigneten Zeitpunkt in Teheran stattfinden.