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Der nationale Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz, erklärte in einem Interview mit Fox News, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Kritik an den USA "mildern" und das Abkommen "ernsthaft in Betracht ziehen" sollte. Der Deal sieht vor, dass Washington natürliche Ressourcen im Wert von 500 Milliarden Dollar, darunter Öl und Gas, erhält.

Waltz betonte, dass Kiew angesichts der Unterstützung durch die USA nicht gegen die Haltung des US-Präsidenten zu Friedensgesprächen mit Moskau sein sollte. Er wies außerdem die Vorwürfe zurück, dass die USA die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten aus den Gesprächen mit Russland ausgeschlossen hätten, und bezeichnete dies als "Shuttle-Diplomatie".

Später sagte Waltz auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus: "Einige Äußerungen aus Kiew und die Beleidigungen gegenüber Präsident Trump waren inakzeptabel."

Er fügte hinzu: "Präsident Trump ist offensichtlich sehr verärgert darüber, dass Selenskyj sich weigert, an den Verhandlungstisch zu kommen, und nicht bereit ist, die ihm angebotene Gelegenheit zu prüfen."

Am Mittwoch bezeichnete Trump Selenskyj als "Diktator" und warf ihm vor, Wahlen abzulehnen und für den Krieg in der Ukraine verantwortlich zu sein. Selenskyj antwortete, dass Trump in einer "Desinformationsblase des Kremls" lebe, und äußerte den Wunsch, dass sein Team "ehrlicher" sei.

Der Technologie-Milliardär Elon Musk veröffentlichte in seinem X-Konto eine wütende Tirade gegen Selenskyj und warf ihm ohne Beweise vor, eine "massive Korruptionsmaschine zu betreiben, die sich von den Leichen ukrainischer Soldaten ernährt".

"Obwohl er alle ukrainischen Medien kontrolliert, hat er die Wahlen abgesagt, weil er wusste, dass er erdrutschartig verlieren würde. Tatsächlich wird er vom ukrainischen Volk verachtet", schrieb Musk.