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Der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjarto gab eine Erklärung zum jüngsten Angriff der Ukraine auf die Erdölpipeline „Druschba“ ab.

Szijjarto betonte, dass der Angriff gegen die Souveränität Ungarns gerichtet war und die Energiesicherheit gefährdete.

Der Minister sagte: „Dieser Angriff zwang uns praktisch dazu, unsere strategischen Reserven zu nutzen. Die Ukraine weiß sehr wohl, dass die Druschba-Pipeline für die Energieversorgung Ungarns und der Slowakei von entscheidender Bedeutung ist und dass solche Angriffe uns weit mehr schaden als Russland“.

Szijjarto betonte, dass notwendige Maßnahmen gegen Angriffe auf die Energiesicherheit und die Souveränität ergriffen würden, und gab bekannt, dass dem Kommandeur der verantwortlichen Militäreinheit die Einreise nach Ungarn und in den gesamten Schengen-Raum verboten wurde.