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Sybiha sagte, die ukrainische Delegation sei nach Luxemburg gereist, um am Rat für Auswärtige Angelegenheiten der EU teilzunehmen und sich auf die nächsten Schritte für einen gerechten Frieden zu konzentrieren.

Er betonte, dass „starker Druck auf Moskau weiterhin entscheidend ist“ und fügte hinzu: „Dazu gehören das 19. EU-Sanktionspaket und die vollständige Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte.“

Sybiha erklärte, er werde seine EU-Kollegen über die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine und den Bedarf an Energiehilfe vor dem Winter informieren und sagte:

„Wir werden uns auch auf die Verteidigungszusammenarbeit konzentrieren, einschließlich der PURL-Initiative und des SAFE-Mechanismus, sowie auf die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigungs- und Langstreckenfähigkeiten. Angesichts der russischen Bedrohungen benötigen wir ein integriertes europäisches Luftverteidigungssystem, von dem die Ukraine ein integraler Bestandteil ist. Während meines Aufenthalts in Luxemburg plane ich auch eine Reihe bilateraler Treffen mit unseren Partnern.“