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Außenminister Sybiha traf sich mit dem US-Präsidialvertreter Keith Kellogg und dankte ihm für seine Teilnahme am jüngsten Treffen der Koalition der Willigen in Rom.

Sybiha äußerte seine Dankbarkeit für die wichtige Entscheidung von Präsident Trump, gemeinsam mit den europäischen Verbündeten neue Patriot-Systeme und weitere Waffen bereitzustellen, und sagte:

"Wir haben Wege besprochen, die für beide Seiten vorteilhafte ukrainisch-amerikanische Verteidigungszusammenarbeit auszubauen, den parteiübergreifenden Schwung hinter dem Russland-Sanktionsgesetz 2025 begrüßt und weitere Schritte zur Erhöhung der Kriegskosten für den Aggressor koordiniert."

Sybiha betonte, dass Russland diesen Krieg nicht gewinne und die Ukraine ihn nicht verliere: "Tatsächlich hat Moskau trotz enormer Ressourcen und Verluste kein einziges strategisches Ziel erreicht. Jetzt ist es an der Zeit, den Frieden mit Stärke voranzutreiben – die Fähigkeiten der Ukraine zu erweitern und den transatlantischen Druck zu erhöhen, um Russland zum Ende seines Angriffskrieges zu zwingen."