Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Sybiha erklärte, dass heute der dritte Jahrestag des gezielten Massakers in Oleniwka sei.

„Am 29. Juli 2022 tötete Russland im Rahmen eines geplanten Terrorakts über 50 ukrainische Kriegsgefangene und verletzte mehr als 150. Wir fordern den Internationalen Strafgerichtshof auf, Haftbefehle gegen alle Verantwortlichen zu erlassen – von den direkten Tätern bis hin zur russischen Befehlsebene, die den Befehl gegeben und versucht hat, das Verbrechen zu vertuschen.“

Er betonte, dass die Welt dieses Ereignis nicht vergessen oder ignorieren dürfe: „Gerechtigkeit für Oleniwka ist keine Option – sie ist eine moralische und rechtliche Notwendigkeit.“

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich dazu:

„In der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 2022 beging Russland eines der grausamsten Kriegsverbrechen, indem es Dutzende ukrainische Kriegsgefangene in Oleniwka tötete. Leider ist dies nicht das einzige Beispiel russischer Grausamkeit. Heute begeht die Ukraine zum ersten Mal den Trauer- und Gedenktag für ukrainische Verteidiger, Freiwillige und Zivilisten, die in Gefangenschaft hingerichtet, gefoltert oder gestorben sind.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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