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Präsident Selenskyj erklärte, dass er mit der Kommissionspräsidentin von der Leyen gesprochen habe.

Er bedankte sich für das Beileid und die Solidarität, die seinem Volk nach dem russischen Angriff entgegengebracht wurden, und sagte: „Die vergangene Nacht war eine der größten Angriffe auf die Ukraine. Die Russen wählten Kiew als Hauptziel. Die Such- und Rettungsarbeiten dauern noch an. Wir sind allen dankbar, die jetzt an der Seite der Ukraine stehen und nicht schweigen.“

Selenskyj betonte, dass sie die diplomatischen Bemühungen besprochen hätten, um die Massaker zu stoppen, diese unbegründete russische Aggression zu beenden und den Völkern echte Sicherheit zu gewährleisten, und fügte hinzu:

„Genau zu diesem Zweck wird auf verschiedenen Ebenen intensiv gearbeitet. Aber solange Russland keine echten Schritte in Richtung Frieden unternimmt, muss der Druck auf sie erhöht werden. Ursula teilte aktuelle Informationen über die Vorbereitung des 19. EU-Sanktionspakets und die Koordination mit anderen Partnern.“

Selenskyj fügte hinzu: „Wir haben auch über unseren europäischen Integrationsprozess und die gleichzeitige Eröffnung der Verhandlungskapitel für die Ukraine und Moldawien gesprochen. Wir erwarten in naher Zukunft eine positive Entscheidung.“