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Präsident Selenskyj erklärte, er habe mit dem schwedischen Premierminister Ulf Kristersson gesprochen und ihm für die konkrete Verteidigungsunterstützung gedankt.

Selenskyj wies darauf hin, dass Schweden in diesem Jahr 4 Milliarden US-Dollar für ihre Verteidigung bereitgestellt hat. „Ich habe ihn über die Lage auf dem Schlachtfeld informiert und wir haben die diplomatische Situation ausführlich besprochen“, sagte er.

Laut Selenskyj unterstützt Schweden, wie alle skandinavischen Länder, nachdrücklich die Notwendigkeit, den Krieg so bald wie möglich auf faire und verlässliche Weise zu beenden und wirksamen Druck auf Russland auszuüben.

Sie besprachen mögliche Formate für Treffen und vereinbarten mit Ulf, die entsprechenden Besuche in naher Zukunft durchzuführen. „Wir haben auch unsere Zusammenarbeit bei der Entwicklung der ukrainischen Militärluftfahrt erörtert. Derzeit bestimmen wir, auf welchen Kampfplattformen unsere Luftflotte in den nächsten Phasen operieren wird. Unsere Teams in der Ukraine und in Schweden haben vereinbart, in dieser Angelegenheit eingehend zusammenzuarbeiten“, so Selenskyj.