Deutschland News Agency

Selenskyj erklärte, dass dieser Tag ein Tag des Mutes und der Ehrlichkeit für alle sei, die die Besetzung der Krim nicht akzeptiert haben: "Vor 11 Jahren begann die russische Aggression gegen die Ukraine mit der illegalen, verräterischen Übernahme der Krim. Doch am 26. Februar wurde bewiesen, dass es nicht nur auf der Krim, sondern in der gesamten Ukraine Widerstand geben würde."

Selenskyj betonte, dass es ihnen gelungen sei, das Thema der Befreiung der Krim wieder auf die globale Agenda zu bringen: "Wir haben die Krim-Plattform ins Leben gerufen. Wir lassen nicht zu, dass Russland die Besetzung 'normalisiert'. Wir befreien die Krim-Gefangenen aus der Gefangenschaft. Wir setzen unseren Kampf für das Recht auf ein normales Leben, Sicherheitsgarantien und dauerhaften Frieden für die gesamte Ukraine fort."

Selenskyj bekräftigte erneut, dass die territoriale Integrität, Souveränität und Sicherheit der Ukraine nicht verhandelbar sind.