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Premierminister Kristersson traf sich mit Rutte vor dem NATO-Gipfel in Den Haag, um wichtige Themen zu besprechen.

Er erklärte, dass die neue Sicherheitslage, Russlands illegaler Krieg und die Bedrohung friedlicher Nachbarn stärkere Anstrengungen der Alliierten zur Abschreckung und Verteidigung erforderten: „Wir wollen ein neues Ziel für Verteidigungsausgaben von 5 % sehen, wovon mindestens 3,5 % für grundlegende militärische Ausgaben vorgesehen sein sollten. Schweden ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, auch durch die fortgesetzte starke Unterstützung für die Ukraine.“