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Das palästinensische Außenministerium und Ministerium für Auslandsangelegenheiten begrüßte die Verabschiedung der dritten Resolution des UNESCO-Exekutivrats mit dem Titel „Auswirkungen und Folgen der aktuellen Lage in Gaza“, die heute auf der 221. Sitzung in Paris verabschiedet wurde und sich auf alle Arbeitsbereiche der Organisation bezieht.

Das Ministerium betonte die Bedeutung dieser Entscheidungen zum Schutz der Rechte des palästinensischen Volkes, insbesondere angesichts der von Israel seit der Nakba 1948 als illegaler Besatzungsmacht begangenen Verbrechen – einschließlich des laufenden Völkermords in Gaza, der Verstöße im Bildungsbereich, der Unfähigkeit des UNRWA, grundlegende Dienste in den besetzten palästinensischen Gebieten zu leisten – sowie der Missachtung des Völkerrechts, der Bestimmungen der UNESCO, der Urteile des Internationalen Gerichtshofs und der Resolutionen der Generalversammlung.