Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der Direktor der Abteilung für europäische Angelegenheiten des russischen Außenministeriums, Wladislaw Maslennikow, erklärte, dass die Beziehungen zwischen Moskau und der Nordatlantikallianz den tiefsten Stand seit dem Ende des Kalten Krieges erreicht hätten, jedoch die Notfallkommunikationsleitungen offen blieben.

In einem Interview mit der Zeitung Izvestia, das am Montag veröffentlicht wurde, sagte Maslennikow: „Russland und die NATO halten sogenannte 'Hotlines' und Möglichkeiten für Notfallkontakte aufrecht. Was normale Kontakte und Dialogmechanismen betrifft, die genutzt werden könnten, um Spannungen zu verringern, so hat die Allianz diese abgelehnt. Das war nicht unsere Entscheidung.“

Er fügte hinzu: „Die Beziehungen zwischen Russland und der NATO befinden sich nicht auf dem tiefsten Stand seit dem Ende des Kalten Krieges. Die Allianz verfolgt eindeutig eine Politik der Opposition gegen unser Land und versucht, die angebliche 'Bedrohung' durch uns einzudämmen. Dies geschieht in allen Bereichen und Richtungen.“

Maslennikow betonte: „Russland hat niemals versucht, seine Beziehungen zur NATO zu verschlechtern, und die Verantwortung für deren Verschlechterung liegt vollständig bei der Allianz.“

Abschließend sagte er: „Wir werden die NATO-Länder nicht angreifen, und wir haben keine derartigen aggressiven Pläne.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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