Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Die Christlich-Demokratische Union (CDU) und ihre Schwesterpartei CSU erzielten bei der Wahl 28,6 % der Stimmen und wurden somit die stärkste Partei.

Nun beginnt die Partei Verhandlungen mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die 16,4 % der Stimmen erhielt. Zusammen könnten die beiden Parteien eine Mehrheit im Bundestag sichern.

CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz, der als nächster Bundeskanzler in Betracht kommt, erklärte auf einer Pressekonferenz am Montag: "Wir werden in den kommenden Tagen mit den Gesprächen beginnen."

Merz erklärte, dass die Gespräche Sicherheits-, Migrations- und Wirtschaftspolitik umfassen werden. Er äußerte die Hoffnung, dass die Regierung noch vor Ostern gebildet werden könne.

Laut SPD ist die Entscheidung über die Bildung einer Koalitionsregierung noch nicht endgültig, wird aber in den kommenden Wochen und Monaten getroffen.

Erste Schätzungen deuten auf eine Wahlbeteiligung von 82,5 % hin, die höchste seit 1987.

Die Wahlergebnisse dürften erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige Politik Deutschlands sowie auf seine Rolle in Europa haben. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas äußerte die Hoffnung auf eine schnelle Regierungsbildung.

"Das deutsche Volk hat seine Wahl getroffen, und nun muss eine Regierung gebildet werden. Ich hoffe, dass dies so schnell wie möglich geschieht, denn wir müssen auch auf europäischer Ebene Entscheidungen vorantreiben, die Deutschlands Beteiligung erfordern", sagte Kallas am Montag.

Es heißt, dass die Wahlergebnisse für viele in Europa eine Erleichterung bedeuten.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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