Meloni: Italien hat immer daran geglaubt, dass Nahrung ein universelles Menschenrecht ist
Rom, 16. Oktober (Hibya) – Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni erklärte, dass Italien immer daran geglaubt habe, dass der Zugang zu Nahrung ein universelles Menschenrecht ist.
Premierministerin Meloni äußerte ihre Zufriedenheit über ihre Teilnahme am FAO-Welternährungsforum anlässlich des Welternährungstags und des 80. Jahrestages der Gründung der Vereinten Nationen.
Sie betonte, dass Italien immer an Nahrung als universelles Menschenrecht geglaubt habe, und fügte hinzu: „Der Papst hat uns heute daran erinnert, dass das Ziel ‘Null Hunger’ nur mit echtem Willen erreicht werden kann.“
Meloni erklärte, Italien sei stolz darauf, sein Engagement zur Stärkung der Ernährungssouveränität in Afrika durch den Mattei-Plan zu bekräftigen, der öffentliche Initiativen und private Investitionen in gleichberechtigten Partnerschaften mit afrikanischen Ländern vereint.
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency