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Minister Lipavsky betonte, dass man sich offen gegen die Politik der Russischen Föderation stellen müsse, die den größten Krieg in Europa seit 1945 begonnen habe: „Wladimir Putin ist ein Serienmörder. Er hat eine Million Menschen an die Front geschickt – in den sicheren Tod. Jeden Tag bombardiert er Zivilisten. Das ist die Realität eines Regimes, das seine Nachbarn angreift.“

Er betonte die Bedeutung der Beziehungen zur Slowakei: „Minister Blanar war kürzlich in Prag, und ich werde Anfang Juni nach Topolcianky reisen. Dort werden wir gemeinsam an die Arbeit unseres ersten Präsidenten Masaryk erinnern. Wir bereiten auch ein grenzüberschreitendes Abkommen über Notfalldienste vor, wie wir es mit Österreich getan haben.“

Lipavsky wiederholte, dass die humanitäre Lage in Gaza kritisch sei und dass Israel den Hilfsfluss in allen Verhandlungen zulassen müsse:

„Deshalb begrüßen wir die Eröffnung der israelisch-amerikanischen Zentren. Leider vermeiden es einige Länder beharrlich, in gemeinsamen Erklärungen die Bedingung aufzunehmen, dass die Hilfe nicht in die Hände der Hamas gelangen darf. Deshalb können wir solche Formulierungen oft nicht unterstützen.“