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UNRWA-Generalkommissar Lazzarini berichtete, dass viele Mitarbeiter bei Angriffen auf UNRWA-Gebäude im Gazastreifen ums Leben kamen.

Lazzarini betonte auch, dass UNRWA weiterhin Ziel von Desinformationskampagnen sei und erklärte: "Diese schrecklichen Behauptungen, die öffentlich bekannt gemacht werden, sind nicht nur unbegründet, sondern auch gefährlich. Am wichtigsten ist, dass sie Angst unter unseren humanitären Helfern im Gazastreifen schüren. Mehrere Kollegen haben erklärt, dass das Tragen der UNRWA-Weste ihnen kein Sicherheitsgefühl mehr vermittelt."

Lazzarini unterstrich, dass diese Desinformationsangriffe nicht die Neutralität der UNRWA oder der humanitären Helfer betreffen, und erklärte: "Ihr Ziel ist es, von den Gräueltaten dieses Krieges abzulenken, das Unerträgliche zu legitimieren, indem es entmenschlicht wird, und die UNRWA, den größten humanitären Hilfsanbieter im Gazastreifen, der Nahrungsmittel, Unterkünfte und Gesundheitsdienste bereitstellt, zu schwächen und zu beseitigen."