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Lazzarini betonte, dass das Personal der Agentur seit Beginn des Krieges schwere Verluste erlitten habe, und erklärte, dass etwa 360 Mitarbeiter, darunter auch im Dienst befindliche, als Märtyrer gefallen seien.

Er fügte hinzu, dass Hunderte verletzt wurden, etwa 50 Mitarbeiter verhaftet und inhaftiert wurden, und sagte:

„Einige wurden vor ihrer Freilassung gefoltert. Doch trotz der Hölle, die unser Personal täglich durchlebt, geben sie nicht auf. Ich danke auch den UNRWA-Teams in der gesamten Region, die trotz enormer Schwierigkeiten und aller Widrigkeiten weiterhin Dienstleistungen erbringen, insbesondere in den Bereichen Bildung und primäre Gesundheitsversorgung.“