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Baghaei betonte, dass die E3-Länder, bestehend aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Deutschland, gezeigt hätten, was es heiße, ein „zuverlässiger Verhandlungspartner“ in der sogenannten „regelbasierten Ordnung“ zu sein; wo Macht an die Stelle des Rechts tritt und der „Verletzer“ die Spielregeln diktiert.

Er fügte hinzu, dass die Entscheidung, die aufgehobenen Resolutionen des Sicherheitsrats gegen den Iran wieder in Kraft zu setzen, keine rechtliche Notwendigkeit oder das Ergebnis einer soliden Beurteilung sei, sondern, wie Marco Rubio in seiner Presseerklärung einräumte, schlicht Gehorsam gegenüber der US-NSPM-2 vom 2. Februar 2025 bedeute.

„Die USA sind jedoch keine Partei des JCPOA, da sie sich 2018 einseitig aus dem Abkommen zurückgezogen haben, und sind der Hauptstörer und Verletzer des JCPOA; ein Schritt, der zu einer Reihe zerstörerischer Entwicklungen geführt hat, die bis heute andauern“, so Baghaei.